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Über mich

Veränderungen managen – Neues entwickeln und Bewährtes im Blick behalten.

Als Changemanagerin habe ich gelernt, dass erfolgreiche Veränderungen nur möglich sind, wenn die Menschen „an Bord sind“. Dies gelingt durch Motivation und Wertschätzung – aber gleichzeitig mit einem klaren Blick für Realität, richtigen Fragen und dem Mut, Wahrgenommenes auch anzusprechen.

Seit über 20 Jahren unterstütze ich Organisationen, Teams und Einzelpersonen zu den Themen Gesundheit, Transformation und Kommunikation, bin Trainerin für Motivierende Kurzinterventionen und Resilienzförderung. Im Programm „Mental Health Facilitator“ habe ich Menschen aller gesellschaftlichen Bereiche für die Förderung der psychischen Gesundheit ausgebildet.

Wir erleben aktuell Veränderungen in rasanter Geschwindigkeit. Diesen mit einem offenen mindset und mutig zu begegnen, stellt Weichen für die Zukunft. Fokussieren Sie bei Ihren Visionen, Projekten, Transformationsprozessen auf das Wesentliche.

Ich unterstütze Sie gern dabei.

Portrait

Aktuell

  • Geschäftsführerin Frauenhaus Winterthur und eines Berliner Unternehmens
  • Dozentin im Institut für Gesundheitswissenschaften, ZHAW, an der FHNW und ASH Berlin

Erfahrungen

  • Aufbau mehrerer Organisationen
  • Beratung von Organisationen und Einzelpersonen
  • Seminare für NGO ́s, Schulen, Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen
  • Vorträge
  • Politikberatung
  • Medienarbeit: Interviews und Beiträge für Zeitungen, Radio und Fernsehen
Was lässt sich sonst noch über mich sagen?

Ich schätze Freiheit, Sinnhaftigkeit, Demut und Solidarität und liebe das Draussensein in der Natur, das Zusammensein mit anderen Menschen und eine kleine Insel im Atlantik.

Schon immer habe ich mich in der Welt eingesetzt und mich für Offenheit und Gerechtigkeit engagiert. Hinter den Dingen einen Sinn entdecken; neugierig Probleme analysieren und kreativ nach Lösungen suchen – hier und da auch mal gegen den Strom schwimmen. Der Aufbruch aus Thüringen nach Baden-Württemberg hat mich geprägt: Abschied genommen, noch vor der „Wende“ und in die Welt hinaus gegangen. Später angekommen im Berlin hinter der Mauer, natürlich in Kreuzberg 36, eine auch schon damals besondere Stadt mit vielen Gesichtern und Möglichkeiten. Ich mitten drin und bereit, den Dingen auf den Grund zu gehen – zunächst im Politik-Studium.

Der Ruf in den Dschungel
Nur 11 Tage nach dem Fall der Berliner Mauer bin ich in den Dschungel aufgebrochen – nahe Botucatu / Brasilien. Die Erfahrung, mit so wenig Habseligkeiten so glücklich zu sein, mit fünf Schöpfkellen Wasser wunderbar Haare zu waschen oder aus Wildpflanzen Salat zu bereiten, hat mich für immer geprägt.
Dort habe ich sechs Monate in einem kleinen Sitio mit Findelkindern gelebt, sie ver- und umsorgt. Ich habe gelernt, Brot zu backen, Käse zu machen und aus dem “Nichts“ ein Abendessen für 14 Menschen zu bereiten.

Zurück in Berlin
Zwei Jahrzehnte war ich als Führungskraft, Beratung für Einzelpersonen und Unternehmen, mehr als 18 Jahre Seminarleitung und Lehre –

  • ich höre Ihnen zu und genau hin
  • verstehe, was Menschen und Organisationen psychisch gesund hält
  • betrachte Fokussierung als wichtige Ressource und
  • unterstütze bei wesentlichen Dingen und Vorhaben

Ich liebe die Berge, fühle mich in meiner Wahlheimat Schweiz im Kanton Zürich sehr wohl und gleichzeitig in Berlin – hier habe ich 30 Jahre gelebt. Und dann gibt es noch diese kleine Insel im Atlantik, wohin es mich regelmässig zieht.

Essenz
Es braucht nach meiner Erfahrung Empathie und Distanz gleichermassen, um Komplexes zu verstehen und zu bewegen. Und gute Fragen: Worum geht es wirklich? Was ist neben allem „ersten Anschein“ besonders wichtig? Und dann noch eine Prise gesunder Menschenverstand.